Das Chilehaus (erbaut 1922 - 1924) ist eines der bekanntesten Kontorhäuser in Hamburg. Für den Bau wurden 4,8 Millionen Backsteine benötigt.

Mit seinen 10 Stockwerken gehört das Chilehaus zu den historischen Baudenkmälern der Stadt. 2015 wurde es zum UNESCO-Welterbe benannt.

Heute wird das Chilehaus als Bürogebäude genutzt. Ärzte, Anwälte und viele namhafte Firmen haben dort ihre Geschäftsräume.


im Innenhof zwischen Haus A und Haus B


Treppenhaus in Haus A


Treppenhaus in Haus B


Innenhof zwischen Haus B und Haus C


Treppenhaus in Haus C

 

Der Meßberghof gehört, wie das Chilehaus, zu den ersten Kontorhäusern von Hamburg.

Die Eingangshalle beeindruckt durch das große, runde Treppenhaus, bis hinauf in die 10. Etage.

Heute befindet sich in den Räumen des Meßberghofes u.a. das Hachez Chocoversum.

 

Der Sprinkenhof wurde in der Zeit von 1927 bis 1943 erbaut.

Die Hauswände im Innenhof sind aufwendig mit Klinkern im Zierverband, Vergoldungen und Terrakotta verziert. Die Fassade außen ist mit Rauten und Medaillons mit hamburgischen Motiven überzogen.


im hinteren Treppenhaus


im vorderen Treppenhaus


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