Früh morgens in Ravenouville am Utahbeach - bunte Strandhäuser leuchten in der Sonne
weiter geht es entlang der Küste. . .
. . . und durch idyllische Dörfer
Saint-Vaast-la-Hougue
An der äußersten Spitze der Landzunge steht das Fort de la Hougue mit dem Tour Vauban aus dem 17. Jahrhundert. Auch heute dient es noch als Militärstützpunkt.
Der große Yachthafen von Saint-Vaast-la-Hougue wurde 1980 eröffnet. Er ist nur bei Flut für die Schiffe erreichbar.
Von der Hafenausfahrt hat man einen guten Blick auf die vorgelagerte Insel Tatihou.
Noch weiter nördlich liegt das kleine Fischerdorf Barfleur. Kleine bunte Motorboote liegen neben großen Fischerbooten im Hafenbecken. An der äußeren Spitze steht die Kirche Saint-Nicolas und wacht über den Hafen.
Der Leuchtturm von Gatteville steht vor der Küste von Barfleur auf einer kleinen Landzunge. Mit 75 Metern Höhe ist er der zweithöchste Leuchtturm Frankreichs und Europas.
Leuchtturm am Cap Lévi in Fermanville
Weiter geht es bis hoch in die Spitze zum Cap de la Hague.
Greville-Hague
der Hafen von Port Racine
Der Leuchtturm am Cap de la Hague, auch bekannt als Leuchtturm von Goury, wurde 1825 erbaut. Er ist 52 Meter hoch und steht auf einer kleinen Plattform im Meer. Inzwischen ist der Leuchtturm automatisiert und wird ohne Besatzung betrieben. Das Leuchtfeuer hat eine Reichweite von 19 Seemeilen.
Die Landschaft ist karg und der Wind sehr rau. Sogar die Bäume sind mit dem Wind gewachsen.
Von der Küstenstraße aus hat man einen wunderbaren Ausblick auf die Bucht d'Ècalgrain mit dem Nez de Jobourg.
angekommen am Strand der Bucht d'Ècalgrain
Die Dünen von Biville sind ein großes Naturreservat und Teil des Naturerbes der Region. Sie erstrecken sich über eine Länge von 47 km entlang der Küste und bilden eine wichtige Schutzzone der Küste.
Der Blick über die Landschaft ist wunderschön.
Ein letzter Blick aufs Meer bevor wir uns auf die Rückreise machen.
Schön war's!
















































































































